Jamii ya haki – Zeit für Veränderung!

„Jamii ya haki“ bedeutet in Suaheli so etwas wie gerechte oder auch faire Gesellschaft.

Ich habe bereits mehrmals in der Vergangenheit die nachhaltige Messe „Fairena“ in München veranstaltet, aber das zur Zeit nicht so möglich. Corona hat vieles verändert. Kurz bevor alles angefangen hat, hat dank Greta die Bewegung „fridays for future“ sehr viel an Beachtung gewonnen, aber leider ist das jetzt nicht mehr in dem Maße möglich wie vor der Pandemie.

Bei meinen Überlegungen was man dagegen tun könnte ist mir der Gedanke gekommen ein Digitales-Event auf die Beine zu stellen das wieder etwas Aufmerksamkeit für die Dringlichkeit der der Maßnahmen gegen die globale Erderwärmung schafft.

Dieses Event soll Menschen zusammen bringen, ihnen die Möglichkeit geben sich aus zu tauschen und eine geeignete Platform für nachhaltige Unternehmen bieten, hier ihre besseren und nachhaltigeren Produkte und Dienstleistungen der breiten Masse vorzustellen.

Ich möchte mit „Jamii ya haki“ das Konzept einer richtigen, realen Messe und eines Klimaschutz-Gipfeltreffens digital umsetzen um damit einen kleinen Beitrag zu einer besseren Welt zu leisten indem ich Nachhaltige Unternehmen und Organisationen mit Verbrauchern zusammenbringe und ihnen so alternative Wege für eine erstrebenswerte Zukunft aufzeige.

Wie bei einer normalen Messe wird es möglich sein Produkte und Dienstleistungen vorzustellen. Es wird themenrelevante Vorträge und Workshops geben und die Möglichkeit sich in virtuellen Räumen und Cafés mit Gleichgesinnten zu treffen, sich zu unterhalten und nach wegen und Lösungen aus der Klimakrise zu suchen.

Abgesehen davon, dass es gerade nicht möglich ist eine normale Messe zu veranstalten ist dieses Konzept bei weitem umweltfreundlicher als eine konventionelle Publikumsmesse, denn es entfallen viele umweltbelastenden Faktoren wie Transport von Waren, Möbeln und anderer Messeausstattung. Auch die Anreise von Ausstellern und Besuchern wird durch dieses Konzept völlig überflüssig.

Damit ist aber noch lange nicht genug. Natürlich wird auch eine digitale Messe CO² verursachen, zwar weit weniger aber trotzdem etwas. Um das zu kompensieren werden wir einen Teil der Einnahmen für die Aufforstung zur Verfügung stellen.

Ich möchte, dass „Jamii ya haki“ das Messe- und Event-Geschäft revolutioniert und neue Maßstäbe setzt für nachhaltige Veranstaltungen und hoffe, das möglichst viele Unterstützer meine ambitionierte Idee teilen und mir dabei helfen einen wichtigen Beitrag zu dem großen Ganzen zu leisten.

Und bitte denkt daran, wirklich jeder einzelne kann dabei helfen!
Auch wenn du nicht in der Lage bist dieses Projekt finanziell zu unterstützen kannst du dazu beitragen dieses Vorhaben durch Teilen und Weitersagen bekannt zu machen. Jede auch noch so kleine Aktion die hilft ein Umdenken in der Gesellschaft in Gang zu bringen ist eine wichtige Aktion für die Zukunft unseres Planeten und das Leben der nachfolgenden Generationen.

Mach mit und werde ein Teil der Bewegung!